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Bienvenido a México

  • Autorenbild: Kira
    Kira
  • 30. Juni 2018
  • 5 Min. Lesezeit

Ob ein USA au pair nach Mexico fliegt? Ob es das in ihren ersten Monaten in den USA macht? Ob ein au pair in einer Suite wohnt? Ob ein au pair einen privaten Jaccuzi auf der Terasse stehen hat? Elli, Verena und ich können die Fragen mit JA beantworten!



Fangen wir mal ganz vorne an... Urlaub in Mexico stand schon sehr lange auf meiner Bucket list umso genialer war es einfach, dass die Mutter (Chris) von Verenas Hostdad in isoeiner Villa group ist und anfang Juni eine Suite in Mexico in einem Luxus Hotel reserviert hat. Natürlich kam sie auf die phänomenale(!) Idee Verena, Elli und mich einzuladen. Verena und ich flogen am Samstag zusammen nach Mexico, Sonntag abend kam eine Freundin von Chris und am Montag kamen Chris und ihr Mann, sowie Elli :)Das bedeutet von Samstag auf Sonntag waren Verena und ich alleine die Kings. Aber zurück zum Anfang. Freitag abend holte mich Verena ab, wir aßen beim Subway, ich schlief bei ihr. Nachts, ich weiß gar nicht mehr genau wann, 4 uhr oder so? Sind wir mit ner UBER nach Baltimore an den airport gefahren. So weit so gut. Wir, gemütlich die die Flughallen schlenderd, weil viel zu früh, wundernd, warum auf dem Monitor unser Flug auf einem anderen Gate angezeigt wird als auf dem Handy, wollte Verene die Flugtickets drucken lassen, damit sie die iworein kleben kann. Kam sie nicht plötzlich zu mir (sie war am Schalter, sie buchte den Flug, sie sagte von welchem Flughafen wir fliegen) und sagt mir allenerstes, dass wir am falschen Flughafen sind?! Nervlich kaum am Ende haben wir uns direkt eine neue UBER gerufen und sind nach DC gefahren, zum richtigen Flughafen. Man muss dazu sagen, dass die liebe Verena schon den Flug, der nach Boston geplant war, letzten Monat, falsch gebucht hatte und wir deswegen doch nicht mit Elli und Mona fliegen konnten (sonst hätten wir in Boston nur eine Stunde aufenthalt gehabt...). Nichtsdestotrotz haben wir es (rennend) zu unserem richtigen Gate, am richtigen Flughafen geschafft. Obwohl eine Frau an der Sicherheitskontrolle das Bedürfniss hatte bei mir auf Tuchfühlung zu gehen (ja, sie hat wirklich ihre Hände in meine Hoste gesteckt und ertastet ob ich iwelche Drogen schmuggeln will oder mir eine Waffe sonstwo reingesteckt habe), nachdem sie selbst nach ihrem abtatschen nicht sicher war, hat der Computer schließlich Entwarung gegeben, dass ich in letzter Zeit keine Waffe abgefeuert habe. Also ins Flugzeug hatten wir es dann schonmal geschafft. In Chicago sind wir dann umgestiegen nach Los Cabos, ohne probleme. In Mexico angekommen konnten wir erstmal aufatmen. Vor dem (kleinen) Flughafen befadnen sich direkt Cocktailbars und die südländische Musik zusammen mit der Hitze, taten den Rest. Nur blöd dass unsere Shuttleunternehmen unsere Namen nicht finden konnte und uns erst nicht mitnehmen wollte. Also nach einigen Telefonaten und Schweißperlen später, waren wir endlich auf dem Weg in unser Hotel. Und das warten hat sich gelohnt. Am Besten lass ich die Bilder für sich sprechen:











Das Hotel war echt ein Traum. Im Resort waren drei große Pools und zwei heiße Jacuzzis. Der Strand grenzte direkt an das Resort und war auch zu keiner Zeit überfüllt. Nur die Strandverkäufer die ihr zeugs (Sonnenbrillen etc.) anpriesen waren sehr hartnäckig und haben ständig gestört. Wir haben uns alle gefragt ob sich das rentiert, bei den wenigen Leuten am Strand. Den halben Urlaub haben wir wirklich nichts gemacht. Geschlafen gefrühstückt (Müsli), Pool, Strand, Mittagessen (Pasta, immer, außer einmal Reis), Pool, Strand, Abendessen (auch oft Pasta), Jaccuzi chillen, schlafen. Das war vielleicht ein Leben! Die Higlights unseres Urlaubs waren definitiv die Jaccuzi Abende, die Nacht im Club (ich sag nur open air, viel Alkohol, VIP lounge, Tischtanz, Zauberstab und Übelkeit), die Bootstour und unser luxeriöses Dinner im Resteraunt am Meer:








Hab ich schon erwähnt, dass wir am Montag, als Chris kam, special Bänder bekamen, mit denen wir zur Creme de la creme gehörten? Wir bekamen plötzlich goldene Handtücher, damit auch jede Bedienung von weiter weg sehen konnte, dass wir special sind. Wir durften am Strand in abgesperrten Bereichen mit Liegen und Sonnenschirm liegen, den Spa Bereich kostenlos nutzen und in den Cocktails war plötzlich um eineiges mehr an Alkohol drinnen.







Alles in allem bin ich auch froh, dass ich den Urlaub überlebt habe. Nachdem es eigentlich auch gar nicht so cool war betrunken in Mexico herumzulaufen, war es wahrscheinlich auch nicht einer unserer Glanzleistungen, dass Verena und ich dachten, betrunken schwimmt es sich vielleicht besser. Und neeeeein, an dem Tag waren die Wellen gar nicht hoch!!Okay, erst noch lustige Bilder am Strand gemacht (im Hintergrund Meer war da gerade Wellenpause. Jeder surfer wird gleich wissen, dass Wellen (hohe Wellen) immer Intervallen kommen und dann eine Pause herrscht. Aufjedenfall kamen wir dann auf die schlaue Idee (weil es war ja gerade keine Welle zu sehen) mit der Luma (bedeutet Luftmatratze; sagt Verena immer, wer sagt sowas bitte??) ins Meer zu gehen. Soweit auch alles gut, war ganz lustig eigentlich.

D o c h d a n n

...wir spührten okay, iwas stimmt nicht, drehen uns um und sehen diese Monsterwelle auf uns zukommen. Wir um unser Leben strampelnd versuchen mit der LUFTMATRATZE an Land zu schwimmen, wird natürlich nichts. Haben uns dann nur noch verzweifelt angeschaut kurz bevor die Welle uns in unsere Einzelteile zerlegt hat. Nach dem Schleudergang kurz nach Luft gerungen, kam natürlich direkt die nächste und die nächste... Ich bin nach der 2. Welle dann durch die Wellen durch getaucht, was mir den Schleudergang ersparrte, jedoch die Luft abschnürrte, gerade auch, weil man zwischen den Wellen nur enige Sekunden zum atmen hatte. Verena im gegensatz kam an Land mit zahlreichen schürfwunden, weil sie ständig von den Wellen auf den Boden gespühlt wurde. Letzendlich überlebten wir unser Abenteuer und können heute drüber lachen :D Ich glaub Elli hat nur noch den Kopf verdreht (sie war nüchtern). Mit Elli hab ich üprigens nach der ersten Nacht im vierbett Zimmer (Verena und ich in einem Bett und Lynn, die Freundin von Chris, im anderen Bett) zusammen im "Wohnzimmer" geschlafen. Im Ess-/Wohnbereich der Suite konnte man aus einem Schrank ein breites Bett ausklappen. Lynn hatte so geschnarcht, dass ich schließlich zu Elli gezogen bin. Mit Elli hatte ich dann (nicht nur ) nachts im Bett schöne und lustige Gespräche, während wir dem Meeresrauschen im Hintergrund gelauscht haben... Ja war echt romantisch Jonas :D <3 Leider ging die Woche viel zu schnell zu Ende, aber es ist einfach unglaublich, was wir erleben durften, ich bin so dankbar, nicht zu letzt weil wir für die Unterkunft einfach auch gar nichts bezahlen mussten!! Und danke an meine Mädels für den schönen Urlaub; Verena und Elli :)<3

Kira



 
 
 

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